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Martin Ibler - Wackersdorfer Ortschronik Teil 4

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10. Entstehung und Entwicklung des Braunkohlebergwerks

Die grossen Weiher und Moorgebiete in der Umgebung Wackersdorfs haben schon im Mittelalter eine nicht unbedeutende Rolle gespielt, indem die Weiher eine ausgedehnte Fischzucht ermöglicht und die Moore den Einheimischen ein billiges Brennmaterial, den Torf, geliefert haben. Niemand aber hat damals geahnt, dass diese düsteren, mit mageren Föhren bewachsenen Böden in ihrer Eintönigkeit auch einen grossen Reichtum bergen, die Braunkohle.

Erst im 19. Jahrhundert entdeckt man, mehr durch Zufall, jene ausgedehnten Lager von Braunkohlen der Wackersdorfer Mulde. Schneidermeister Andreas Schuster gräbt im Jahre 1800 einen Brunnen und trifft in einer Tiefe von wenigen Metern auf schwarze kohlenhaltige Erdmassen, darunter auf dunkelbraune feste Braunkohlen. Anfangs werden geringe Mengen zum Eigenverbrauch gefördert. Der Bayerische Staat nimmt sich bald darauf um die Sache an und stellt durch Bohrversuche fest, dass die Braunkohlelager von grosser Mächtigkeit sind.

1807 beschliesst das königl. oberste Bergamt München, das Braunkohlelager als einen „für das Vaterland wichtigen Schatz abzubauen.“ Der damalige leitende Direktor Schenk des Hüttenamtes Bodenwöhr unterstützt die Aufschliessung mit allen Kräften. Durch allerlei missliche Verhältnisse aber kommt das Bergwerk nicht vorwärts. Es fehlen auch noch die Erfahrungen auf dem Gebiet der Braunkohlenförderung und vorallem die technischen Einrichtungen um eine nutzbringende Verarbeitung der Wackersdorfer Braunkohle durchzuführen. Der Chronist Glas berichtet von dem Königl. Braunkohlenbergwerk, dass es eine grosse künstliche Wasserschöpfdampfmaschine hat und dass die damit verbundenen Kosten den Ertrag des Bergwerks übersteigen. Tatsächlich wird nach jahrelangem vergeblichen Mühen dasselbe im Jahre 1845 stillgelegt.

Erst 1899 gelingt es dem Bergwerksdirektor J. Geller von Kühlwetter das alte Bergwerk bei Wackersdorf wieder in Betrieb zu bringen. Im Jahre 1903 wird die Gewerkschaft Klardorf mit 1000 Kuxen gegründet. 1906 geht sie in den Besitz der neu entstandenen Firma „Bayerische Braunkohlen - lndustrie A.G. Schwandorf“ über. Ihr Bergwerkseigentum besteht aus 11 auf Braunkohle verliehenen Feldern mit einem Gesamtflächeninhalt von 8355 Hektar.

Die Untersuchungen ergeben zunächst, dass die Braunkohlenflöze sehr wenig tief unter der Oberfläche liegen. Es kommt also die Gewinnung der Kohle im Tagebau in Frage.

Die Jahre von 1906 – 1908 sind in der Hauptsache die Zeit des Aufbaues. Grosse Fabrikanlagen entstehen. Eine Separationsanlage mit Kettenbahn wird gebaut. Hier wird die Kohle gebrochen und aus Silos direkt in die Eisenbahnwägen verladen um als Rohkohle in den Handel zu kommen. Daneben ist bald die Brikettfabrik mit Maschinen- und Kesselhaus, der der andere Teil der Rohkohle zugeleitet wird, vollendet. Zwei 60 Meter hohe Schornsteine werden zum Wahrzeichen des Industrieortes. In raschem Tempo entwickelt sich das Werk. Ausser den genannten Anlagen umfasst es schliesslich eine mit den modernsten Maschinen arbeitende Reparaturwerkstätte, Schreinerei, Schleiferei, ein Sägewerk und eine Giesserei.

Eine 6 Kilometer lange Grubenanschlussbahn ist 1906 fertiggestellt und verbindet das Werk Wackersdorf mit dem Bahnhof der Stadt Schwandorf.

Allerdings ist es kein leichter Kampf, der gegen das Vorurteil der Verbraucher einsetzt. Erst durch die unheilvolle Zerrüttung des Wirtschaftslebens in der Nachkriegszeit, durch die Besetzung des Ruhrkohlengebietes und die Abtrennung wichtiger Steinkohlengebiete Oberschlesiens hilft die Not der Erkenntnis zum Durchbruch und ermöglicht ein Aufblühen des Betriebes.

Zahlreiche Industrieunternehmen, hauptsächlich in der Oberpfalz und in Oberfranken haben damals ihre Anlagen auf Verfeuerung dieser heimischen Kohle umgestellt. Die Förderung und Brikettproduktion kann aus folgender Übersicht ersehen werden (:die Zahlen sind entnommen der Zeitschrift „Das Bayerland“, Jahrgang 1924, „Die Bayerische Braunkohlen-Industrie  A.G. Schwandorf“, S. 313):

Jahr                                             Förderung                                    Brikettproduktion

1907/08                                    124900 Tonnen                            23900 Tonnen

1913/14                                    532000 Tonnen                          111200 Tonnen

1918/19                                    568000 Tonnen                             89800 Tonnen

1922/23                                 1048000  Tonnen                          145700 Tonnen

 

Neben der Umstellung der Wirtschaft ist es vor allem dem tatkräftigen und weitschauenden Wirken des Bergwerkdirektors Geh. Kommerzienrat Oskar Kösters zuzuschreiben, dass das Werk einen grossen Aufschwung erlebt und schliesslich bis zu 800 Beamte, Angestellt und Arbeiter beschäftigt werden können. Sein Verdienst ist es auch, das Problem der Vergasung der aus den deutschen Rohbraunkohlen hergestellten Briketts aufgegriffen und seiner Lösung zugeführt zu haben.

Von besonderer Bedeutung ist auch seine Sorge um die Hebung der kulturellen und sozialen Verhältnisse Wackersdorfs und Umgebung. Mustereinrichtungen werden unter seinem Regime geschaffen. Es sind dies: Die technischen Bureaus, das Verwaltungsgebäude, bei dem der prächtige Haupteingang und die Bergmannstatue an der Westseite des Baus hervorzuheben sind, eine Badeanstalt mit Poliklinik, Kinderheim und Turnhalle. In den Gebäudekomplexen sind untergebracht: Die Wirtschaftsräume für Arbeiter und Angestellte, eine Schlachterei und Konsumanstalt.

Für die Arbeiter wird 1908/09 ein grosszügiger Wohnungsbau durchgeführt und die Kolonie Wackersdorf-Ost mit 42 Wohnungen geschaffen. Nach dem Weltkriege entsteht 1920/21 westlich des alten Dorfes eine Bergmannssiedlung mit 50 Häusern, der sich nach Alberndorf zu Wohngebäude für die technischen Beamten inmitten von herrlichen Gärten anschliessen. So hat in wenigen Jahren die öde Landschaft ein neues Gepräge erhalten.

Für den grösseren Teil der Beamten wird in Schwandorf die Siedlung „Rotlindenhöhe“ aufgeführt. Elf Beamtenhäuser, Direktorialwohnhaus, Kapelle und Kasino geben ein eigenes Vorstadtviertel ab, das wohl architektonisch zu den glücklichsten in Schwandorf gehört.

Allzufrüh hat der Tod dem erspriesslichen Wirken des Bergwerkdirektors Oskar Kösters ein Ende bereitet. 1927 wird der edle Wohltäter mitten aus seinem Arbeitsleben hinweggerafft. Es ist als Ehrenbürger der Gemeinde Wackersdorf in die Geschichte des Ortes eingegangen.

Die Zeit des wirtschaftlichen Niederganges in Deutschland mach sich auch in der Braunkohlenindustrie geltend. Absatz und Produktion gehen zurück. 1928 bringt das Bayernwerk 99% der Aktien der Bayerischen Braunkohlen-Industrie A.G. Schwandorf an sich, sodass der Betrieb fast ganz in Besitz des Bayernwerkes steht. Aber diese Tatsache allein schafft noch keine Besserung. Das neue Kraftwerk Dachelhofen an der Nab, das bei Wasserknappheit des Walchenseewerkes eine zusätzliche Stromversorgung ermöglichen soll, erweist sich in den ersten Jahren als überflüssig und wird längere Zeit nicht in Betrieb genommen. Dadurch findet auch die Wackersdorfer Braunkohle nicht den erhofften Absatz. Ausstellungen von Arbeitern müssen erfolgen.

Erst die neuere Zeit bringt wieder eine Produktionssteigerung. Durch den Bau eines Aluminiumwerkes wird auch die Versorgung des Kraftwerkes Dachelhofen mit Wackersdorfer Braunkohlen neu geregelt. Unter der energischen Leitung des Oberbergdirektors Everding können günstige Lieferverträge abgeschlossen werden. Zur besseren Förderung der Kohlen werden mehrere grosse Kohlenbagger und eine Hochbunkeranlage in Betrieb gesetzt. Dass das Wackersdorfer Braunkohlenwerk im Dritten Reich wieder den Weg nach aufwärts gefunden hat, zeigen die Zahlen des Geschäftsberichtes der letzten zwei Jahre:

 

Jahr                                             Förderung                           Brikettproduktion

1935/36                                    517195 Tonnen                 72034 Tonnen

1936/37                                    889999 Tonnen                 77836 Tonnen

 

Für das neue Geschäftsjahr wird eine nochmalige Steigerung der Rohkohlenförderung erwartet. Die Kopfzahl der Gefolgschaft ist von 484 auf 608 gestiegen, die Zahl der verfahrenen Arbeitsschichten von 112000 auf 144000.

Möge die Bayerische Braunkohlen-Industrie A.G. Schwandorf sich noch weiter entwickeln zum Wohle des Vaterlandes und der Arbeiterschaft!

 

11. Das Dorf im Weltkrieg

Das Jahr 1914 bringt auch für Wackersdorf eine neue Zeit. Kaum gibt es ein Haus, das nicht einen oder mehrere Krieger zum grossen Ringen an die Front schickt. Das Braunkohlebergwerk wird besonders hat betroffen, weil durch die Einziehung aller Wehrfähigen zum Heeresdienst ihm die nötigen Arbeitskräfte mangeln. Prämien werden für die Gewinnung von Arbeitern ausgesetzt. Der Ruf dringt in weite Kreise des Vaterlandes. Aus allen Teilen Deutschlands kommen Arbeiter, die nicht in kriegswichtigen Betrieben beschäftigt sind, und werden hier eingestellt.

Aber auch die Landwirtschaft in Wackersdorf ist in Not. Männer fehlen zur Bearbeitung des Bodens. Jetzt muss sogar die Frau hinter den Pflug. Der Nachmittagsunterricht der Schule entfällt schon ab Ostern 1916, damit die Schulkinder zur landwirtschaftlichen Arbeit herangezogen werden können. Die Hungerblockade schädigt die Volksgesundheit. Besonders an den Arbeiterkindern machen sich die Folgen der Unterernährung bemerkbar.

Draussen an den Fronten aber kämpfen die wehrfähigen Männer des Dorfes. Im ganzen hat die Gemeinde Wackersdorf 178 Kriegsteilnehmer gestellt, davon sind 13 Krieger den Heldentod fürs Vaterland gestorben und 165 Krieger wieder heimgekehrt.

Nachfolgend soll eine Ehrentafel die Namen derjenigen Gemeindeangehörigen, die an der Verteidigung der deutschen Heimat ruhmreichen Anteil genommen haben, für alle Zeiten festhalten.

 

                                         E h r e n t a f e l

Den Heldentod fürs Vaterland sind im Weltkrieg gestorben:

Edmund Blasczak, Vizefeldwebel, am 1. Okt.1918

Josef Dotzler, Infanterist, am 2. Nov.1918

Peter Dotzler, Infanterist, am 28. April 1918

Josef Engl, Unteroffizier, am 14. Okt.1914

Christian Gleixner, Gefreiter, am 12. Mai 1916

Martin Gleixner, Infanterist, am 12. Aug. 1918

Josef Hafensteiner, Infanterist, am 7. Sept. 1914

Johann Lehner, Infanterist, am 10. Sept.1916

Andras Obermeier, Infanterist, am 27. Dez. 1917

Adam Rahn, Kanonier, am 14. Aug.  1917

Johann Simbeck, Infanterist, am 22. Mai 1915

Johann Simbeck, Infanterist, am 27. Dez. 1917

Peter Weiss, Landsturmmann, am 24. Sept.1916

 

Ehre ihrem Andenken!

Mitkämpfer in den Schlachten des Weltkrieges sind gewesen:

Georg Achatz, Infanterist, von1914-1918

Xaver Ankerl, Infanterist, vom 15.3.1915-1.12.1918

Johann Ascherl, Sergeant, vom 3.8.1914 – 16.12.1918

Anton Bauer, Gefreiter, vom 7.12.1916 –

Anton Bauer, Gefreiter, vom 4.8.1914 -1917

Anton Bauer, Infanterist, vom 8.3.1916 – 21.1.1919

Johann Bauer, Pionier, vom 12.7.1916 – 31.12.1918

Josef Berger, Infanterist, vom 20.10.1914 -20.5.1918

Georg Biegl, Infanterist ,vom 1.3.1915- 1.3.1918

Franz Xaver Bierler, San.-Sergeant, vom 20.8.1914-10.2.1919

Johann Bruckner, Infanterist, vom 24.11.1916-25.11.1918

Michael Danner, Maschinengew.Schütze, vom 23.5.1917-1.12.1918

Max Dehne, Oberleutnant d. R., vom 1.8.1914-1.6.1917

Josef Dirmeier, Infanterist, von 1915-1918

Karl Dobler, Gefreiter, vom 22.12.1915-1.4.1917

Georg Dotzler, Fahrer, vom 23.5.1916-16.1.1919

Johann Dotzler, Trainsoldat, vom 28.4.1915-22.1.1919

Josef Ecker, Krankenträger, vom 2.8.1914-12.3.1918

Rudolf Ehrhardt, Landwehrmann, vom 2.8.1914-25.11.1915

Johann Einbecker, Gefreiter, von 1914-1919

Johann Eiselbrecher, Sanitäter, vom 15.1.1915-18.11.1918

Johann Faderl, Infanterist, vom 13.8.1914-29.2.1917

Josef Faderl, Richtkanonier, vom 1.9.1916-6.12.1918

Ludwig Faderl, Landwehrmann, vom 4.8.1914-30.11.1916

Michael Faderl, Infanterist, vom 91811914-29.11.1916

Peter Faderl, Gefreiter, von 1915-1918

Johann Falter, Reservist, vom 10.10.1914-1.12.1916

Konrad Falter, Infanterist, von 1914-1917

Johann Fehlner, Sanitäter, vom 1.8.1914-20.11.1918

Georg Feldmeier, Sergeant, vom2.8.1914-13.12.1918

Johann Fenzl, Gefreiter, vom 4.8.1914-15.5.1917

Johann Fischer, Landsturmmann, vom 15.10.1917-12.12.1918

Josef Fischer, Infanterist, vom 2.8.1914-18.3.1918

Michael Fischer, Gefreiter, vom 4.8.1914-10.12.1918

Josef Fischl, Infanterist, vom 1.3.1915-27.11.1916

Johann Franz, Pionier, vom 12.5.1915-1.6.1916

Josef Frey, Infanterist, vom 4.8.1914-3.4.1915

Martin Gietl, Infanterist, vom 14.8.1914-19.6.1917

Johann Gleixner, Infanterist, vom 8.12.1914-27.9.1919

Josef Gleixner, Infanterist, vom 5.8.1914-29.11.1916

Wilhelm Gmehling, Unteroffizier, vom 4.8.1914-24.8.1917

Josef Gnerer, Trainsoldat, vom 15.10.1914-9.9.1917

Georg Griebl, Infanterist, vom 4.8.1914-22.5.1918

Josef Gruber, Schlächter, vom 21.4.1915-9.9.1917

Karl Hafensteiner, Landsturmmann, vom 10.10.1916-10.2.1919

Ludwig Hafensteiner, Infanterist, vom 14.6.1916-3.11.1917

Thomas Hartinger, Infanterist, vom 15.10.1915-8.1.1919

Sebastian Hecht, Infanterist, vom 1.8.1914-

Simon Heinrich, Infanterist, vom 1.8.1914-20.10.1918

Karl Högerl, Infanterist, vom 22.6.1918-8.1.1919

Johann Hottner, Infanterist, vom 12.1.1915-16.6.1916

Michael Hottner, Infanterist, vom1.6.1917-18.7.1918

Johann Huber, Landwehrmann, vom 6.8.1914-17.1.1917

Johann Huber, Infanterist, vom 4.8.1914-27.10.1918

Franz Jäger, Unteroffizier, vom 10.8.1914-30.11.1916

Georg Jobst, Unteroffizier, vom 4.8.1914-4.12.1916

Michael Jobst, Infanterist, vom 4.8.1914-1918

Georg Ippisch, Infanterist, vom 21.7.1915-29.11.1916

Josef Kellner, Gefreiter, vom 3.8.1914-28.11.1918

Alois Kermer, Infanterist, vom 24.5.1917-16.12.1918

Josef Kermer, Infanterist, vom 24.5.1917-1.2.1919

Anton Kerschner, Infanterist, vom 1.5.1916-5.11.1919

Johann Kreuzer, Gefreiter, vom 16.12.1915-12.2.1920

Johann Lehner, Infanterist, vom 12.8.1914-1.12.1917

Johann Maier, Fahrer, vom 5.7.1915-19.12.1918

Georg Meier, Unteroffizier, vom 4.8.1914-16.9.1919

Josef Meier, Gefreiter, vom 1.8.1914-18.12.1918

Peter Meierhofer, Sergeant, vom 4.8.1914-7.12.1918

Matthias Meiler, Infanterist, vom 1.8.1914-12.3.1918

Alois Meilinger, Vizewachtmeister, vom 1.8.1914-5.1.1919

Ludwig Menzinger, Infanterist, vom 1.5.1916-1.2.1919

Johann Meyer, Schallmessmann, vom 24.5.1917-6.12.1918

Joh. Baptist Meyer, Armierungssoldat, vom 1.10.1915-23.11.1918

Anselm Mühlbauer, Infanterist, vom 11.3.1915-1918

Jakob Nerl, Kanonier, vom 11.1.1916-20.3.1917

Wilhelm Panten, Gefreiter, vom 11.3.1916-6.51917

Josef Perl, Gefreiter, vom 22.11.1915-22.1.1919

Karl Peter, Infanterist, vom4.8.1914-12.2.1919

Richard Pförtsch, Fahrer, vom 1.8.1914-8.3.1919

Otto Raab, Infanterist, vom 2.8.1914-1.8.1916

Franz Ress, Sergeant, vom 4.8.1914-21.11.1918

Georg Rittler, Landwehrmann, vom 16.8.1914-30.9.1917

Georg Ruhland, Musketier, vom 17.5.1915-12.12.1918

Josef Sand, Sergeant, vom 1.8.1914-20.3.1919

Wolfgang Schedlbauer, vom 4.8.1914-1918

Josef Schick, Infanterist, vom 22.11.1915-20.11.1918

Josef Schlehuber, Infanterist, vom 2.2.1915-12.10.1917

Michael Schmid, Unteroffizier, vom 13.8.1914-29.11.1918

Michael Schmid, Infanterist, vom 888.1914-30.6.1917

Theordor Schmidt, Maschinisten-Anw., vom 1.7.1918-18.7.1919

Michael Schmied, Landwehrmann, vom 4.8.1914-30.11.1918

Paul Schütze, Feldwebel, vom 1.8.1914-2.12.1918

Josef Spandl, Infanterist, vom 4.8.1914-22.11.1918

Josef Spranger, Landwehrmann, vom 9.8.1914-30.11.1916

Johann Süss, Gefreiter, vom 4.8.1914-6.12.1916

Josef Standecker, Sergeant, vom 10.8.1914-21.1.1919

Josef Steinwagner, Infanterist, vom 14.3.1915-28.1.1919

Josef Sturm, Infanterist, vom 15.8.1915-19.12.1918

Josef Urban, Infanterist, vom 12.11.1916-5.2.1919

Georg Vitzthum, Infanterist, vom 12.1.1916-4.11.1919

Josef Vitzthum, Fahrer, vom 1.1.1915-1918

Johann Vornlocher, Infanterist, von 1914-1918

Karl Weber, Vizefeldwebel, vom 3.8.1914-3.9.1919

Franz Wein, Sergeant, vom 3.8.1914-19.11.1918

Adam Weiss, Gefreiter, vom 17.9.1914-19.11.1918

Andreas Weiss, Artillerist, vom 5.7.1915-8.10.1917

Johann Weiss, Infanterist, vom 11.7.1914-14.12.1918

Georg Wilhelm, Gefreiter, vom 1916-1920

Josef Winter, Kanonier, vom 5.7.1915-10.12.1917

Johann Wunderlich, Gefreiter, vom 1.8.1914-11.11.1918

Josef Zeitler, Pionier, vom 2.11.1915-24.12.1918

Josef Zilch, Fahrer, vom5.1.1915-17.2.19121

Möge die Jugend nie der Opfer jener Männer vergessen!

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